Kinderbibelnachmittag – „50 Kinder lernen Jesus als Kind und seine Heimat näher kennen“



Unter dem Motto „Jesus als Kind – Land und Umwelt“ fand in Kastl der fünfte ökumenische Kinderbibelnachmittag statt. Gemeinsam begrüßte man sich mit dem israelischen Gruß „Shalom“, was soviel bedeutet wie „Der Friede sei mit dir“. Die Kinder stimmten sich mit verschiedenen Liedern aus der Heimat Jesu und mit dem biblischen Szenenspiel „Jesus im Tempel“ auf den abwechslungsreichen Nachmittag ein. Fasziniert betrachteten die Kinder anschließend im Paradies der Klosterkirche miteinander Dias, die ihnen das Land, die Umwelt und Orte, an denen Jesus gelebt und gewirkt hat, näher brachten. Nach einen Spaziergang zum Jugendheim stärkten die Kinder sich an einem Buffet. Denn das Kinderbibeltagsteam unter der Leitung von Franziska Kneißl und Waltraud Geitner hatte sich dafür einiges einfallen lassen. Die  Kinder konnten dort viele Lebensmittel aus der Heimat Jesu probieren und kosten. Es gab neben Fladenbrot, Kichererbsenaufstrich, Rosinen, verschiedenen Nüssen, Käse, Weintrauben, Oliven, Orangen auch Granatäpfel und Feigen zum Essen für die Kinder. Begeistert beteiligten sich die fünfzig Kinder danach an drei verschiedenen Workshops. In einer Gruppe konnten die Kinder ihr handwerkliches Geschick beim Sägen eines Fisches und beim Gestalten eines Bootes ausprobieren. Sehr gut kam bei den Kinder auch der Töpferworkshop an, wo jedes Kind ein Daumenschälchen tonen durfte. Im dritten Workshop wurde den Kindern bei einem Quiz das Land Israel näher vorgestellt.

Den gelungenen Nachmittag ließ man bei einer Abschlussandacht gemeinsam mit Pater Ryszard und den Eltern in der Marktkirche ausklingen. Die Kinder brachten sich dazu mit selbstformulierten Fürbitten, einem Bewegungslied und der Präsentation ihres Erlebten an die Eltern aktiv mit ein. Musikalisch umrahmt wurde diese Andacht von der Kastler Kindermusikgruppe „Bluewater“ mit ihrem Leiter Bernd Roithmeier.






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